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Die moderne Kriegsführung steht vor einem Paradigmenwechsel: Statt auf einige wenige, extrem teure High-Tech-Waffensysteme zu setzen (etwa den Kampfjet F-35), rückt die Idee vieler kleiner, kostengünstiger und softwaregetriebener Waffensysteme ins Zentrum der Diskussion.

Insbesondere der Krieg in der Ukraine zeigt, wie Drohnen und andere einfache Systeme in großer Zahl teure konventionelle Geräte herausfordern können.

So wurde beispielsweise errechnet, dass ein Schwarm aus Tausenden handelsüblicher Drohnen weniger kostet als ein einziger F-35-Kampfjet, was potenziellen Angreifern völlig neue Möglichkeiten eröffnet.

Diese Analyse beleuchtet die Vorteile eines solchen „Masse statt Klasse“-Ansatzes in fünf Bereichen: Kosten-Nutzen-Verhältnis, Flexibilität und Skalierbarkeit, Lehren aus dem Ukraine-Krieg, technologische Machbarkeit sowie Fragen der Unabhängigkeit und Produktion – und diskutiert, ob Länder wie Deutschland oder die EU diesen Ansatz als Alternative zur F-35 ernsthaft erwägen sollten.

Kosten-Nutzen-Verhältnis kleiner vs. großer Waffensysteme

Großprojekte wie der F-35 verschlingen enorme Summen – sowohl in der Anschaffung (über 80 Millionen Dollar pro Stück) als auch im Betrieb – was die Frage aufwirft, ob ihre Kampfkraft den hohen Kosten tatsächlich entspricht.

Hier punkten kleine, günstige Systeme deutlich. Für den Preis eines F-35 ließe sich eine ganze Flotte unbemannter Systeme beschaffen.

Ein Bericht des Atlantic verdeutlicht dies drastisch: Schon “viele Tausend Drohnen aus dem Baumarkt” kosten weniger als ein F-35.

Die militärische Wirkung einer solchen Drohnenschwarm-Flotte – etwa zur Aufklärung oder in Kamikaze-Rolle – kann die eines einzelnen Jets in bestimmten Szenarien übertreffen, insbesondere wenn es gilt, viele Ziele gleichzeitig zu überwachen oder anzugreifen.

Auch das Verlust-Risiko relativiert die Kostenfrage: Der Absturz oder Abschuss eines F-35 (neben den finanziellen Verlusten auch ein humanitäres Risiko für den Piloten) wiegt schwer, während der Verlust kleiner unbemannter Systeme verkraftbar ist.

Militärplaner sprechen hier von „attritierbaren“ (verschleißbaren) Systemen – also Einheiten, die man im Konfliktfall entbehren und rasch ersetzen kann.

In der Ukraine gehen beispielsweise monatlich Tausende simple Drohnen verloren, vor allem durch russische elektronische Gegenmaßnahmen.

Trotzdem lohnt es sich kaum, jede Drohne aufwendig zu schützen – stattdessen ist es “kostenwirksamer, hohe Verluste in Kauf zu nehmen und einfach mehr billige Drohnen nachzukaufen”.

Dieser Ansatz „Quantität statt Qualität“ sorgt dafür, dass trotz Verlusten jederzeit genug einsatzfähige Systeme verfügbar sind.

Unterm Strich ergibt sich ein günstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis: Eine große Anzahl preiswerter Systeme kann – richtig eingesetzt – einen ähnlichen militärischen Effekt erzielen wie einzelne High-Tech-Geräte, jedoch zu einem Bruchteil der Kosten.

Flexibilität und Skalierbarkeit der Produktion

Kleinere, softwarezentrierte Waffensysteme bieten erhebliche Vorteile in Herstellung und Anpassung.

Zum einen lassen sie sich wesentlich schneller und in größerer Stückzahl produzieren. Moderne Drohnen erfordern keine jahrelangen Entwicklungszyklen wie ein Kampfjet; viele basieren auf vorhandener Elektronik und Open-Source-Software.

So konnte die Ukraine im Jahr 2024 beeindruckende zwei Millionen Drohnen (von Aufklärern bis zu Kamikaze-Drohnen) lokal fertigen – etwa 96% der von den Streitkräften genutzten UAVs stammten aus heimischer Produktion.

Diese gewaltige Stückzahl in kürzester Zeit zeigt, dass bei Bedarf eine skalierte Fertigung möglich ist, die mit klassischen Rüstungsprojekten nicht zu vergleichen ist.

Zum Vergleich: Das F-35-Programm erreichte erst nach vielen Jahren ein Produktionstempo von einigen Dutzend Jets pro Jahr, während Drohnen in die Tausende gehen können.

Ein weiterer Punkt ist die dezentralisierte Fertigung. Kleine Systeme können von verschiedenen Herstellern parallel gebaut oder sogar vor Ort im Einsatzland montiert werden. Kommerzielle Fertigungsmethoden (z.B. 3D-Druck, zivil verfügbare Elektronik) lassen sich nutzen, um schnell und kostengünstig Nachschub zu liefern.

Im US-Programm Loyal Wingman (attritable uncrewed aircraft) wurde explizit darauf abgezielt, Massenproduktion durch zivile Fertigungsprozesse zu ermöglichen.

Der Hersteller Kratos gibt an, jährlich 250–500 Valkyrie-Drohnen (stealthy Wingman-Jets) für je 2–4 Mio. USD bauen zu können – ein Tempo und Stückpreis, die klassische Kampfflugzeugwerke nie erreichen.

Kleinere Systeme erlauben es zudem, flexibel auf neue Anforderungen zu reagieren: Anpassungen in Software (z. B. KI-Zieleerfassung) können kurzfristig per Update ausgerollt werden, während bei Plattformen wie der F-35 Updates oft Jahre dauern und mit enormem Testaufwand verbunden sind.

Insgesamt bedeutet dies eine hohe Flexibilität – sowohl in der Produktion (schnelles Hochfahren der Stückzahlen) als auch in der technischen Weiterentwicklung (agile Software-Updates statt langwieriger Hardware-Upgrades).

Ukraine-Krieg: Masse schlägt Klasse?

Der russische Angriff auf die Ukraine dient oft als Modellfall moderner Kriegsführung. Beide Seiten setzen in großem Umfang Drohnen und einfache Waffensysteme ein – mit bemerkenswerten Ergebnissen.

Eine zentrale Erkenntnis lautet: Technologische Überlegenheit garantiert keine Vorherrschaft auf dem Gefechtsfeld, wenn der Gegner sie durch Masse ausgleichen kann .

Russische Kräfte etwa versuchen ihre qualitative Unterlegenheit durch schiere Menge an Soldaten und Low-Tech-Mitteln zu kompensieren.

Umgekehrt nutzen die Ukrainer hunderte günstige Drohnen, um teure russische Panzer, Artilleriesysteme und sogar Luftabwehr zu überlisten oder zu zerstören.

Ein mit westlichen High-Tech-Waffen ausgerüsteter Verteidiger steht also vor der Herausforderung, nicht von einem “verschwenderischen Masseneinsatz” des Gegners überrollt zu werden.

Gerade im Bereich Luftkrieg zeigt sich Erstaunliches: Die hochmodernen Kampfflugzeuge Russlands und der Ukraine spielen nahe der Front kaum eine Rolle mehr, da dichte Luftabwehr und elektronische Kriegsführung ihren Einsatz extrem gefährlich mache.

Stattdessen dominieren Drohnen das Gefechtsfeld aus der Luft – vom taktischen Quadrocopter bis zur einsatzbereiten Wegwerfdrohne in Schwärmen.

Dieser massive Drohneneinsatz verändert die Operationsführung nachhaltig: Permanente Aufklärung aus der Luft und allgegenwärtige Bedrohung einzelner Soldaten durch kleine Drohnen erzwingen neue Taktiken.

Ukrainische Einheiten haben darauf reagiert, indem sie z.B. eigene Drohneneinheiten aufgestellt und auf “marktverfügbares Potenzial als Massenverbrauchsgut” zurückgegriffen haben – sprich: handelsübliche Drohnen in großen Mengen beschafft und angepasst.

Westliche Analysten ziehen daraus den Schluss, dass Masse (“quantity”) wieder zu einem entscheidenden Faktor geworden ist.

Eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung warnt, es sei gefährlich, auf eine kleine Zahl überlegener Waffensysteme zu vertrauen, in der Annahme, diese würden schon genügen.

Lektionen aus dem Ukraine-Krieg würden vielmehr ignoriert, wenn man sich zu sehr auf teure Prestigeprojekte fokussiere. Für einen langandauernden Krieg der Abnutzung (War of Attrition) sind Goldrand-Lösungen – also High-End-Geräte in Kleinstzahl – wenig hilfreich.

Stattdessen braucht es eine ausreichende Menge an einsatzfähigen Mitteln, um durchhaltefähig zu bleiben.

Anders ausgedrückt: Masse kann Klasse ausspielen, wenn letztere nur punktuell vorhanden ist.

Diese Erkenntnis spricht klar für ein Konzept, das auf viele kleine Systeme setzt, statt alles auf wenige große Karten zu setzen. Sie bedeutet aber nicht, High-Tech wäre obsolet – vielmehr kommt es auf den richtigen Mix an. Die Ukraine zeigt, dass eine Armee mit modernen Waffen und großer Stückzahl einfacher Systeme am effektivsten agiert .

Technologische Machbarkeit: Drohnen, KI und Schwärme vs. bemannte Jets

Sind Drohnen und KI-gesteuerte Schwärme inzwischen echte Alternativen zu bemannten High-Tech-Flugzeugen? Die Antwort lautet: Jein.

In gewissen Aufgabenfeldern haben unbemannte Systeme bereits die Nase vorn – in anderen stoßen sie (noch) an Grenzen. Moderne militärische Drohnen reichen von einfachen Aufklärern bis hin zu bewaffneten Kampfdrohnen mit Marschflugkörpern; hinzu kommen experimentelle Drohnenschwärme, die koordiniert agieren.

Autonome Funktionen mittels KI schreiten voran: So steigern autonome Navigations- und Zielsysteme die Effektivität von Drohnenangriffen erheblich und reduzieren Fehlsteuereingriffe.

Die USA haben ambitionierte Programme wie Replicator gestartet, um innerhalb von 18–24 Monaten Hunderte attritierbare autonome Systeme in allen Domänen einsatzbereit zu machen.

Ziel ist ausdrücklich, mit Schwärmen billiger, ersetzbarer Drohnen einen Gegner wie China zu überfordern.

All das unterstreicht: Technologisch werden diese Konzepte ernst genommen und mit Hochdruck vorangetrieben.

Dennoch sind bemannte High-Tech-Flugzeuge derzeit in gewissen Bereichen noch unverzichtbar. Experten betonen, dass heutige KI und unbemannte Systeme nicht die Zuverlässigkeit, Anpassungsfähigkeit und Entscheidungsfähigkeit eines ausgebildeten Piloten im komplexen Luftkampf erreichen.

Ein F-35 etwa bietet seinen Piloten eine Situational Awareness und Vielseitigkeit, die kleine Drohnen so nicht bereitstellen können. Schwärme haben zudem mit technischen Hürden zu kämpfen – zum Beispiel der Kommunikation: Wenn Dutzende oder Hunderte Drohnen gleichzeitig Daten austauschen, sind Funkbänder und Steuerung extrem anspruchsvoll.

Auch elektronische Kampfführung kann Schwärme stören oder hacken, wenngleich autonome Funktionen solche Eingriffe erschweren sollen.

Nicht zuletzt gibt es ethische und rechtliche Fragen: Vollautonome Waffensysteme wirft man nicht leichtfertig ins Gefecht, solange unklar ist, wie sie in unvorhergesehenen Situationen reagieren.

Aus all diesen Gründen herrscht Konsens, dass Drohnen bemannte Jets vorerst ergänzen, aber nicht vollständig ersetzen werden. Gerade gegen gut ausgerüstete Gegner wären ausschließlich unbemannte Luftflotten (noch) im Nachteil.

Die Entwicklung geht jedoch klar in Richtung vernetzter Teams aus bemannten und unbemannten Plattformen (Manned-Unmanned-Teaming): Beispielsweise sollen künftige Kampfflugzeuge Begleitdrohnen (Loyal Wingmen) steuern, welche gefährliche Missionen übernehmen.

Diese Schwarm- und Teaming-Technologien werden intensiv erprobt und könnten in den kommenden Jahren die Luftstreitkräfte revolutionieren – aber Stand heute sind hochkomplexe bemannte Jets wie die F-35 in bestimmten Rollen (Luftüberlegenheitskampf, nukleare Teilhabe, etc.) noch ohne vollständige Alternative.

Unabhängigkeit und dezentrale Produktion für Europa

Ein oft übersehener Vorteil vieler kleiner, eigenentwickelter Systeme ist die strategische Unabhängigkeit.

Europäische Länder, die US-Flugzeuge wie die F-35 beschaffen, begeben sich in gewisse Abhängigkeiten – sei es bei Wartung, Nachschub von Ersatzteilen oder Software-Updates. Jüngst wurde in Deutschland die Sorge vor einem möglichen „Kill-Switch“ in US-Waffensystemen diskutiert – also der Möglichkeit, dass der Hersteller oder die USA die Jets aus der Ferne deaktivieren oder einschränken könnten.

Zwar betonen Experten, ein direkter Abschaltknopf existiere nicht, doch räumt selbst ein Fachmagazin-Chefredakteur ein: Die USA könnten durch Vorenthalten von Munition, Ersatzteilen oder Software-Updates faktisch verhindern, dass verbündete F-35 zum Einsatz kommen, wenn sie das wollten.

Mit anderen Worten: Volle Souveränität über solche High-Tech-Geräte hat der Käufer nicht.

Demgegenüber erlauben kleinere, lokal produzierte Systeme deutlich mehr Autonomie.

Wenn Drohnen, Robotik und Software in Europa entwickelt und gefertigt werden, bleibt die Kontrolle über Technologie und Produktionskapazitäten im eigenen Machtbereich. Das bedeutet auch im Krisenfall unabhängigen Nachschub – ein Aspekt, den die Ukraine meistern musste, indem sie eine eigene Drohnenindustrie aus dem Boden stampfte.

Hinzu kommt der Vorteil der dezentralen Fertigung. Europa verfügt über zahlreiche Rüstungsfirmen und High-Tech-Startups, die solche Systeme beisteuern könnten.

Statt nur weniger großer Konzerne (wie bei Kampfflugzeugen) könnten viele mittelständische Betriebe an der Herstellung von Drohnen, Sensorik und KI-Software beteiligt werden. Dies fördert Innovation und verteilt die industrielle Last.

Allerdings steht Europa hier noch am Anfang: Der Ukraine-Krieg offenbarte, dass keine westliche Rüstungsindustrie allein in der Lage war, die Bedürfnisse eines intensiven Krieges dauerhaft zu decken.

Europa müsste also seine Produktionskapazitäten drastisch hochfahren – genau das spricht aber für kleinere Systeme, da diese eben einfacher in großen Mengen herzustellen sind.

Eine starke europäische Rüstungsindustrie mit Fokus auf Masse wird als Schlüssel gesehen, um wirkungsvoll abschrecken und im Ernstfall durchhalten zu können.

Deutschland hat bereits erkannt, dass ultra-lange Beschaffungszyklen hinderlich sind: Wenn ein neues Großgerät derzeit genauso umständlich beschafft wird wie eine Mini-Drohne , läuft etwas schief.

Hier bieten kleinere Projekte die Chance, Verfahren zu straffen und schneller Ergebnisse zu liefern. Insgesamt würden Europa und Deutschland durch einen Fokus auf heimische, kleine Waffensysteme an strategischer Handlungsfreiheit gewinnen – man wäre weniger erpressbar durch Exportbeschränkungen oder Technologie-Abhängigkeiten.

Fazit: Option für Deutschland und die EU

Die Analyse zeigt, dass ein auf Masse, Kosteneffizienz und Software gestützter Rüstungsansatz zahlreiche Vorteile bietet.

Ein Schwarm kleiner, intelligenter Systeme kann im Kampf vieles leisten, was bislang teuren Großgeräten vorbehalten war – und dies oft schneller, flexibler und günstiger. Gerade im Lichte des Ukraine-Krieges erscheint die Abkehr vom Dogma „Klasse statt Masse“ geboten.

Für Deutschland und die EU könnte es sich also durchaus lohnen, einen solchen Ansatz ernsthaft in Betracht zu ziehen. Anstatt blind auf den “Goldstandard” F-35 zu setzen, ließe sich parallel eine Strategie verfolgen, die Drohnen, KI und Schwärme in den Mittelpunkt stellt.

Diese könnten einerseits die teuren Flugzeuge ergänzen (z.B. als Begleitdrohnen, Aufklärer, Störeinheiten) und andererseits in Szenarien, wo High-Tech-Jets ineffizient oder verwundbar sind, die Hauptlast tragen.

Allerdings darf man den Übergang nicht verklären: Der F-35 und ähnliche Flugzeuge erfüllen aktuell noch wichtige Rollen, die unbemannte Systeme erst nach und nach übernehmen können.

Ein realistischer Weg für Europa wäre deshalb ein hybrider Ansatz – die F-35 (bzw. in Zukunft eigene europäische Jets) beschaffen, und gleichzeitig massiv in kleinere, vernetzte Systeme investieren.

So könnte man das Beste aus beiden Welten nutzen: die Klasse der High-Tech-Jets dort, wo nötig, und die Masse der kostengünstigen Systeme dort, wo möglich. Langfristig könnte dieser Kurs sogar den Bedarf an teuren Plattformen reduzieren, wenn Drohnen an Leistungsfähigkeit weiter zunehmen.

Für die europäische Rüstungsstrategie heißt das, jetzt die Weichen zu stellen. Angesichts der geopolitischen Lage und der rasanten Technologieentwicklung ist es nicht nur eine Kostenfrage, sondern auch eine Frage der Resilienz und Unabhängigkeit, auf ein breiteres Portfolio kleiner, smarter Waffensysteme zu setzen.

Deutschland und die EU täten gut daran, diesen Alternativansatz zur F-35 nicht als Science-Fiction abzutun, sondern als ernsthafte strategische Option zu verfolgen – um im Ernstfall zahlreich, handlungsfähig und autonom gerüstet zu sein.


Dies ist der dritte und abschließende Teil meiner Beitragsreihe zur F-35. Im ersten Beitrag habe ich die Argumente für eine Beschaffung des Systems beleuchtet, im zweiten Post ging es um die aktuell verfügbaren Alternativen auf dem Markt.


Quellen

Kratos Defense & Security Solutions Announces the Launch of a Military Drone, XQ-58 Valkyrie. Drone Videos & Photos. Veröffentlicht am 19. Juli 2024. Verfügbar unter: https://dronevideos.com/kratos-defense-security-solutions-announces-the-launch-of-a-military-drone-xq-58-valkyrie/

Fischer, F. Masse statt Klasse? - Lektionen aus dem russischen Krieg gegen die Ukraine. Die Politische Meinung - Konrad-Adenauer-Stiftung. Veröffentlicht am 16. Februar 2024. Verfügbar unter: https://www.kas.de/en/web/die-politische-meinung/artikel/detail/-/content/masse-statt-klasse

Honrada, G. US Valkyrie Drone Swarms Taking Clearer, Cheaper Shape. Asia Times. Veröffentlicht am 25. März 2024. Verfügbar unter: https://asiatimes.com/2024/03/us-valkyrie-drone-swarms-taking-clearer-cheaper-shape/

Hollings, A. Will Drone Swarms Make the F-35 and All Fighter Jets Obsolete? 19FortyFive. Veröffentlicht am 3. Dezember 2024. Verfügbar unter: https://www.19fortyfive.com/2024/12/will-drone-swarms-make-the-f-35-and-all-fighter-jets-obsolete/

Can the US Turn Off European Weapons? Experts Weigh in on ‘Kill Switch’ Fears. Euronews. Veröffentlicht am 13. März 2025. Verfügbar unter: https://www.euronews.com/next/2025/03/13/can-the-us-turn-off-european-weapons-experts-weigh-in-on-kill-switch-fears

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